Der Regenclan
Lebe dein Clan-Abenteuer!

Territorium und Lager


Mischwald

Ein wunderschöner Wald, doch mit vielen Gefahren. Im hinteren Teil leben zwischen den Laub- und Nadelbäumen unzählige Schlangen, im vorderen Teil treibt sich gelegentlich der ein oder andere Fuchs herum. Doch auch findet man hier massig an Beute und Kräutern. Wer in der Frühe hier her kommt, wird mit viel Nebel und einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt.





Nebelwiese

Der Nebel kriecht jeden Morgen im Massen über die Taunasse Wiese. Ein wunderschöner, romantischer Ort, der mit dem Laufe des Tages gar nicht mehr so ungefährlich ist. Falken jagen hier ihre Beute, selten schlängeln sich ein paar giftige Schlangen durch das Gras. Auch kann man in den unterirdischen Hasen- und Kaninchenbauten einbrechen - eine schmerzhafte Angelegenheit.

 


Obstbaumplatz

der Zweibeiner

Die Apfelbäume, die hier in Reihe und Glied positioniert sind, sind Eigentum eines Steinalten Zweibeiners. Auch wenn die Katzen, die hier jagen oder nach Kräutern suchen, auf der Hut vor ihm sind, ist er ein freundlich gesinntes Wesen.




Ort der toten Bäume

Es ist dunkel hier und blutdurstige Dachse treiben hier ihr Unwesen. Es ist strengstens verboten, diesen Ort zu betreten, und trotzdem ist er Teil des Territoriums. Was hier wohl geschehen sein mag?





Sumpfland

Hier gibt es Unmengen an Vögeln, doch die Chance einen zu fangen, ohne im Moder zu versinken ist sehr gering. Nur geschickte Krieger und leichte Katzen können diesen Ort richtig betreten.





Kristallwassersee

Das Wasser ist klar wie ein Kristall. Die Heiler treffen sich jeden Halbmond dort, um Kontakt zum MondClan aufzubauen.






Der "Wald der nie erlöschenden Flamme" wird regiert von zusammenhangslosen Streunern, die ihrem Wald selbst diesen Namen verpasst haben. Die Beute ist mager, viele Kämpfe werden tagtäglich zwischen den einzelnen Katzen, die jeder für sich leben ausgeführt. Also kein schöner Ort für eine Rast.
 

Das Streunerlager

Das Lager ist eine runde Senke die zu zwei dritteln von Bromeerranken umschlossen wird. Ungefähr ein Drittel der Wand ist eine Mini-Steinklippe, der Rest ist einfach Gras das eine Senke bildet. Die natüliche Brombeerhecke verläuft über die Steinklippe und einen Teil des Grases. Sie bidet die Grenze und den Lagerwall. Oben auf der Klippe ist ein Vorsprung, der vom Lager aus leicht zu erreichen ist, von außen, ist er jedoch durch die Brombeeren abgeschirmt. Er dient als Hochstein. Am Rand der Senke, wo die Klippe in die Senke übergeht ist der Jungkatzenbau. Von den Brombeeren wurden ein paar Ranken am unteren Teil der Klippe befestigt und andere wurden damit verflochten zu einem festen Dach. Die Wände bildeten die Felswand und das Brobeergestrüpp. In der Felswand war eine Höhle mit Vorsprung. Sie bildete die Kinderstube. Unter dem Vorsprung, war der Kriegerbau. Eine weitere Höhle befindet sich in der Felswand, sie bildet den Heilerbau. Ihr Ei
ngang wird von herabhängenden Efeuranken geschützt.

Das sind die verschiedenen Baue:


Der Anführerbau:




 

Der Bau der Krieger:




 

Das ist der Schülerbau:


 

 

Das ist die Kinderstube:




 

Dies ist der Heilerbau:




 

Und zu guter letzt, der Ältestenbau:

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